Alopecia medicamentosa – Medikamentöser Haarausfall

Fallen die Haare durch eine Medikamentengabe aus, offenbart sich die Problematik meist nach einer mehrwöchigen Einnahme. Der Haarausfall muss nicht unbedingt zu dem kompletten Haarverlust führen, meist verändert sich das Haarbild. Als Ursache für den medikamentösen Haarausfall kommen zahlreiche Medikamente in Betracht. Die Anti-Baby-Pille führt bei empfindlichen Personen ebenso zu Haarausfall, wie Antidepressiva. Besonders deutlich zeigt sich das Krankheitsbild jedoch als Begleiterscheinung bei der Krebsbehandlung.

Ein Synonym für den Medikamentösen Haarausfall ist unter anderem: Alopecia medicamentosa

< zurück zu Haarausfall Arten

Haftungshinweis / Unbedingt beachten!!
Alle Informationen auf dieser Webseite dienen lediglich zu Informationszwecken und ersetzen auf keinen Fall medizinischen Rat. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Für Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben übernehmen wir keine Haftung. Nehmen Sie niemals Medikamente (Heilkräuter eingeschlossen) ohne Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein!

Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert, für die Vollständigkeit und Richtigkeit können wir dennoch keine Haftung übernehmen.

Schreibe einen Kommentar