Fallen die Haare durch eine Medikamentengabe aus, offenbart sich die Problematik meist nach einer mehrwöchigen Einnahme. Der Haarausfall muss nicht unbedingt zu dem kompletten Haarverlust führen, meist verändert sich das Haarbild. Als Ursache für den medikamentösen Haarausfall kommen zahlreiche Medikamente in Betracht. Die Anti-Baby-Pille führt bei empfindlichen Personen ebenso zu Haarausfall, wie Antidepressiva. Besonders deutlich zeigt sich das Krankheitsbild jedoch als Begleiterscheinung bei der Krebsbehandlung.
Ein Synonym für den Medikamentösen Haarausfall ist unter anderem: Alopecia medicamentosa
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